Bremen: Brandanschlag und Mordversuch der linken Szene

Bremen: Brandanschlag und Mordversuch der linken Szene

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Zuletzt aktualisiert 4. Juli 2018

Die Nacht vom 26. auf den 27. Dezember 2017 hat Manuel Bunk, LKW-Fahrer, nur knapp überlebt. Er übernachtete im Führerhaus seines LKW auf dem Gelände der Bremer Betonwerke. Am frühen Morgen des 27. Dezember sollte seine Tour beginnen: Paletten nach Herford fahren. Der LKW war mit den Holzpaletten randvoll beladen.

Direkt neben seinem Fahrzeug parkte ein anderer LKW. Mitten in der Nacht wurde Bunk plötzlich durch eine Explosion aus dem Schlaf gerissen. Zuerst befürchtete er, sein eigenes Fahrzeug stünde in Flammen, aber nach einem Blick aus dem Fenster bemerkte er, dass es der andere LKW war, der lichterloh brannte. Also startete Bunk den Motor seines Fahrzeugs und fuhr rund 100 Meter vor, um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern.

Erst später bemerkte er, wie knapp er dem Tod entronnen war: sein eigener LKW war durch die Hitze bereits beschädigt, die Plane über den Paletten angekokelt, sein Führerhaus wies Brandspuren auf und war durch die Hitze verzogen. Der eine LKW brannte aus und war ein Totalschaden, Bunks Fahrzeug war nicht mehr fahrtauglich. – Holzpaletten sind, wenn sie einmal in Brand geraten, kaum noch zu löschen …

Kurze Zeit später veröffentlichte die linke Szene ein Bekennerschreiben. Selbsternannte „Antifaschisten“ hatten das Feuer gelegt, weil die Bremer Betonwerke im September 2017 der AfD das Recht eingeräumt hatten, auf ihrem Firmengelände Wahlkampffahrzeuge abzustellen. Den Tod von Menschen nahmen sie dabei offenbar billigend in Kauf.

Bunks Arbeitgeber musste in der Brandnacht einen erheblichen Sachschaden hinnehmen. Die Versicherung zahlte nur einen Teilbetrag des durch mutwillige Brandstiftung verursachten materiellen Schadens.

Am 8. Januar 2018 erhielt Manuel Bunk einen eingeschriebenen Brief von seinem Chef. Der teilte mit, dass er durch den Anschlag „einen erheblichen Schaden erlitten hat, der uns zu drastischen Einsparungen zwingt“. Dazu gehörten auch Entlassungen. Bunks Arbeitsverhältnis endete am 15. Februar.

Der „Weser-Kurier“ berichtete im Februar über den Fall, siehe hier.

Der 38-Jährige Manuel Bunk gab nicht auf. Er machte sich selbstständig und beantragte bei der Bundesagentur für Arbeit einen Gründungszuschuss. Die lehnte Ende April ab. Bunk solle erst mindestens  150 Tage lang von Leistungen nach dem SGB III leben, vorher sei keine Förderung möglich, hieß es zur Begründung.

Bunk rüttelte an jeder Türe, die er erreichen konnte: Landesamt für Soziales, Jugend und Familie des Landes Bremen; Berufsgenossenschaft – niemand sieht sich als zuständig an. Keiner hilft.

Manuel Bunk nahm mittlerweile von Familienangehörigen ein Privatdarlehen über 1.500 Euro auf, um seine Wohnung halten zu können und über die Runden zu kommen. Und er wandte sich mit der Bitte um Hilfe an Signal für Deutschland e.V.

Wir wollen Manuel Bunk eine finanzielle Starthilfe für einen beruflichen Neuanfang geben! Das Kalkül der Linksextremisten, die uns alle in Angst und Schrecken versetzen wollen, um uns politisch mundtot zu machen und die Demokratie in Deutschland durch eine rote Diktatur zu ersetzen, darf nicht aufgehen! Der Brandanschlag vom 27. Dezember 2017 bedrohte das Leben und die wirtschaftliche Existenz von Manuel Bunk, aber die skrupellosen Verbrecher, die Fahrzeuge und Gebäude in Brand stecken und dabei Menschenleben auf’s Spiel setzen, richten sich gegen jeden einzelnen von uns! Jetzt ist unsere Solidarität gefragt!

Bitte helfen Sie mit einer Spende für Manuel Bunk an:

Signal für Deutschland e.V.

IBAN: DE55 1705 2000 0940 0529 54

(BIC: WELADED1GZE)

Verwendungszweck: Spende Manuel Bunk

Signal für Deutschland e.V. wird beim Finanzamt für Körperschaften I in Berlin unter der Steuernummer 27/677/67852 geführt und ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden an Signal für Deutschland e.V. sind steuerlich abzugsfähig. Ihr zu versteuerndes Einkommen vermindert sich um den gespendeten Betrag. Die erforderliche Zuwendungsbestätigung erhalten Sie von uns zeitnah und unaufgefordert.

Weitere Medienberichte über den Fall Martin Bunk:

Nach Lkw-Anschlag: Staatsanwaltschaft lobt Belohnung aus

„Tod von Menschen wird in Kauf genommen“

Bild oben: Das Wrack des ausgebrannten LKW am Morgen des 27. Dezember 2017. Foto: Manuel Bunk

Bremen in der Nacht vom 26. auf den 27. Dezember 2017: Einer der beiden LKW auf dem Gelände der Bremer Betonwerke brennt lichterloh. Foto: Manuel Bunk

Löscharbeiten der Feuerwehr. Foto: Manuel Bunk

Manuel Bunks LKW stand kurz davor, ebenfalls Feuer zu fangen. Die Plane über den Holzpaletten war bereits angekokelt, das Führerhaus wurde von den Flammen beschädigt. Foto: Manuel Bunk

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