RTL: Hetze gegen die AfD wird immer schrankenloser

RTL: Hetze gegen die AfD wird immer schrankenloser

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Zuletzt aktualisiert 8. Februar 2024

Die Agitation des massenmedialen Betriebs gegen die AfD hat mit einer Veröffentlichung des Intelligenzsenders RTL einen neuen Höhepunkt erreicht. Andere Medien, vorneweg der „Spiegel“, nehmen bereits auf das frisch produzierte Schmutzmaterial Bezug, das Anhänger der Jungen Alternative (JA) als lupenreine Neonazis inszeniert. Offenbar wird damit tatsächlich eine neue Phase eingeleitet für Bemühungen, die JA zu verbieten und die AfD von der staatlichen Teilfinanzierung der Parteien auszuschließen.

Zwei junge RTL-Redakteurinnen hatten sich bei einer Wanderung der JA eingeschlichen und mit versteckter Kamera Gespräche mit namentlich nicht genannten Teilnehmern des Spaziergangs geführt. Davon zeigen sie verzerrte Bilder und liefern nachgesprochene Texte, in denen die AfD als NSDAP 2.0 dargestellt wird. In den Sequenzen wird gefordert:

  • Juden in Lager einzuweisen und sie aus Deutschland zu deportieren.
  • Die Lektüre von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ für deutsche Schüler verpflichtend zu machen.
  • Tribunale einzurichten, die Politiker der Altparteien wie beispielsweise Olaf Scholz zum Tode verurteilen.

Die Methodik ist bekannt. Schon der zeitweilige amtierende NPD-Parteivorsitzende und V-Mann des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“, Udo Holtmann, hatte in von seinen Auftraggebern verwertbarer Form über deutsche Politiker behauptet, sie hätten „die Todesstrafe verdienen“, wie die „Welt“ im Jahr 2002 berichtete.

Den aus öffentlichen Mitteln besoldeten Feinden des demokratischen Rechtsstaates Bundesrepublik Deutschland ist also in den letzten 20 Jahren nichts Neues eingefallen. Sie spulen das immer gleiche Programm erneut ab und hoffen darauf, dass die deutsche Öffentlichkeit schon dumm genug sein wird, um auf ihre selbst inszenierten Nazi-Parolen hereinzufallen. Und führende Politiker lassen sich immer noch von ihren eigenen Agenten mit dem Tod bedrohen, um sich in eine Opferrolle zu manövrieren.

Das beweist wieder einmal, dass Demokratie im Deutschland von heute nach wie vor eine revolutionäre Aufgabe ist!

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