• Satzung
  • Gemeinnützigkeit
  • Hilfe für Geschädigte
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Kontakt

  •  
  • Zeitschrift
  • Plakat
  • Aufkleber
  • Postwurfsendung
  • Newsletter
  • Wir über uns
  • Spenden

12-Jähriger in Berlin und 11-Jähriger in Remscheid niedergestochen

  • / Politik / Mit Lug und Trug für ein AfD-Verbot
Mit Lug und Trug für ein AfD-Verbot

Mit Lug und Trug für ein AfD-Verbot

Kommentare deaktiviert für Mit Lug und Trug für ein AfD-Verbot
Politik

Zuletzt aktualisiert 28. November 2023

Das „Zentrum für politische Schönheit“ hat eine Ansprache von Bundeskanzler Olaf Scholz gefälscht, in der behauptet wird, die AfD sei verboten worden: „Scholz verbietet die AfD!“ Gleichzeit gingen verschiedene Internetseiten online, auf denen zum Hochladen von belastendem Material gegen die AfD für ein Parteiverbot aufgerufen wird. Chatverläufe und eMails sollen die angebliche Verfassungsfeindlichkeit der AfD belegen.

Die Internetseite der Organisation zeigt Alexander Gauland, Björn Höcke, Alice Weidel und andere AfD-Vertreter hinter Gittern. Wo jedermann selbst Chatinhalte und Mailverläufe fälschen und der AfD unterschieben kann, dürfte auch kaum Platz für Zweifel am relativen Erfolg der Kampagne bleiben: Nach einiger Zeit wir die Vereinigung Hassparolen aller Art veröffentlichen können, die jedermann zusammenschreiben kann, der ein Interesse daran hat, die AfD zu schädigen. Solche Inhalte können dann als vermeintliche „Internas“ der AfD vermarktet werden.

Das Bundeskanzleramt prüft zaghaft rechtliche Schritte gegen den Missbrauch des Bundesadlers und anderer staatliche Embleme. Aber wirklich unsympathisch dürfte dem Bundeskanzler die Kampagne nicht sein. Bei Twitter haben bereits etliche Vertreter von SPD, CDU, Grünen und Linken die Fälschung als „mal wieder gelungene Aktionskunst von euch“ gelobt. Das Zitat stammt vom CDU-Vertreter Manuel Schwalm aus Berlin-Mitte, der damit die allgemeine Stimmungslage im politischen Mainstream treffend zusammengefast haben dürfte.

Tatsächlich werden hinter den Kulissen offenbar Möglichkeiten eines AfD-Parteiverbotsverfahrens ausgelotet, wie u.a. ein Bericht des ARD-Magazins „Panorama“ belegt. Da kommen Fake-Dokumente und auch gefälschte AfD-Internetseiten gerade recht. Dazu dürften auch V-Leute des „Verfassungsschutzes“ Beiträge leisten, die bereits zu den NPD-Verbotsverfahren verfassungsfeindliche Inhalte beigesteuert hatten.

Zumindest Teile der bundesdeutschen politischen Klasse wollen offenbar nicht wirklich ein Mehrparteien-System und freie Wahlen, sondern sind offenbar schwerpunktmäßig interessiert an der Beibehaltung ihrer mühelosen Einkünfte ohne volkswirtschaftlich produktive Arbeit. Die DDR lässt grüßen!

Diesen Beitrag teilen:
Die Deutsche Bahn schafft sich ab
Endgültige Entscheidung: Kopftuchverbot am Arbeitsplatz ist rechtens
Stichwortsuche
+++NACHRICHTENTICKER+++

An einer Berliner Grundschule ist ein 12-jähriger Junge niedergestochen worden:

Ein Attentäter hat zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington erschossen:

Donald Trump konfrontiert den südafrikanischen Präsidenten mit Belegen für Morde an Buren:

Der Messer-Attentäter von Bielefeld ist festgenommen worden. Er hatte Kontakte zu Islamisten:

Das Auswärtige Amt ist an einer geheimen Evakuierung von Palästinensern aus dem Gaza-Streifen beteiligt:

In Deutschland werden immer häufiger Meinungsäußerungen bestraft. Jetzt ist ein neuer Rekordwert erreicht worden:

In Hessen ist ein mißlungener Abi-Scherz zum Kriminalfall aufgeblasen worden:

Nach dem Telefonat zwischen Trump und Putin steht ein neuer Anlauf für Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg bevor:

Fans von Galatasaray Istanbul haben in Berlin 33 Polizisten verletzt:

Der Täter von Bielefeld ist Syrer:

Anschlag in Bielefeld:

Du für uns
Kategorien
  • Ausland (264)
  • Finanzen (5)
  • Kriminalität (244)
  • Kurzmeldungen (83)
  • Medien & Kultur (206)
  • Politik (1.451)
  • Religion (70)
  • Top-Themen (32)
  • Wissen & Technik (166)
Wir für Dich

Create Account



Log In Your Account