Importierte Gewalt: Afrikaner setzen Paris in Brand

Importierte Gewalt: Afrikaner setzen Paris in Brand

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Zuletzt aktualisiert 29. Februar 2020

Die Bilder gingen um die Welt: Angebliche „Demonstranten“ hatten am Pariser Bahnhof Gare de Lyon großflächig Feuer gelegt. Zahleiche Fahrzeuge brannten aus. Die Brandstifter tauchten aber keineswegs nach ihrer Tat ab, sondern griffen Feuerwehrmänner und Polizisten an. Mehr als 30 von ihnen wurden festgenommen. Deutsche Medien berichten über den Hintergrund der spektakulären Tat sehr zögerlich – oder gar nicht.

Die Aggression der afrikanischen Brandstifter richtete sich gegen einen Auftritt ihres Landsmann Fally Ipupa, einem Sänger, dem Nähe zum früheren kongolesischen Diktator Joseph Kabila und dessen Nachfolger Félix Tshisekedi nachgesagt wird. Ihnen werden zahlreiche Morde und die Ausplünderung des Kongo vorgeworfen.

Wer solche Zuwanderer ins Land lässt, provoziert einen Bürgerkrieg. Frei nach Peter Scholl Latour: „Wer den halben Kongo aufnimmt, hilft nicht etwa dem Kongo, sondern wird selbst zum Kongo!“

Bild oben: Standbild aus dem unten verlikten Youtube-Video von „Euronews“.

 

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