Auf offener Straße: Afghane schlitzt Frau den Hals auf

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Zuletzt aktualisiert 2. Mai 2022

Die Tat ist noch lange nicht aufgeklärt, Unsicherheiten bleiben. Aber nach dem aktuellen polizeilichen Stand der Ermittlungen soll ein 42jähriger Afghane am Vormittag des 29. April 2022 seiner 31-jährigen, ebenfalls afghanischen Lebensgefährtin mit einem Messer den Hals aufgeschlitzt haben. Für die Frau kam jede Hilfe zu spät, sie verblutete.

Das Paar soll zusammen sechs Kinder haben und wohnte offenbar in einem Pankower Asylbewerberheim. Die Polizei sucht Augenzeugen der Tat.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen handelt es sich um eine Beziehungstat. Nichts Politisches. Kein Deutscher wurde geschädigt. Also ein Vorfall, der uns nichts angeht?

Bei weitem nicht. Zwei Aspekte dieses Verbrechens sind bemerkenswert.

Da ist einmal der Umstand, dass nicht nur, aber gerade auch in Berlin immer wieder muslimische Frauen von ihren Männern getötet werden. Sie werden offenbar als persönliches Eigentum ihres Partners aufgefasst und riskieren ihr Leben, wenn sie aus einer Beziehung ausbrechen wollen. Im Spätsommer 2021 machte der Fall zweier afghanischer Brüder bundesweite Schlagzeilen, die den unislamischen Lebenswandel ihrer Schwester abgestraft und sie offenbart aufgrund eines Familienbeschlusses getötet haben. Seinerzeit sprach sogar die mittlerweile zur Berliner Oberbürgermeisterin gewählte ehemalige Bürgermeisterin des multi-kulturellen Berliner Problembezirks Neukölln, Franziska Giffey (SPD), den muslimischen Hintergrund der Tat an. Die „Emma“ zitiert sie mit dem Satz:

„Nur wenn Zwangsheirat und Ehrenmorde und auch ihre religiösen und kulturellen Hintergründe keine Tabuthemen sind, können wir wirksam gegen die Ursachen vorgehen.“

Und zum anderen ist da die „Messerkultur“, der Männer wie Frauen gleichermaßen zum Opfer fallen. Wer außerhalb von Wald und Flur im Regelfall mit einer Stichwaffe in der Hosentasche das Haus verlässt, führt nichts Gutes im Schilde. Er ist zumindest potentiell eine Gefahr für die Allgemeinheit. Ein schwacher Staat wartet, bis er zusticht. Ein starker Staat würde gegen die Anhänger der Messerkultur präventiv vorgehen.

Insofern ist die jüngste Mordtat von Berlin-Pankow hochpolitisch und ein weiterer guter Grund, dem Bestand von Parallelgesellschaften in Deutschland eine Absage zu erteilen.

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