Zwanzig Jahre lang waren deutsche Soldaten im Krieg im Afghanistan, auch wenn die Politiker, die sie dorthin schickten, nie von Krieg reden wollten. Die Taliban haben nun gesiegt und unsere Regierung reagiert erbärmlich.

Mit Bundeswehr-Maschinen werden deutsche Staatsangehörige und einheimische Botschaftsbedienstete aus Kabul ausgeflogen.

Wegen der Sicherheitslage in ihrer Heimat werden Afghanen momentan nicht abgeschoben.

Am Sonntag fanden in Berlin-Schöneberg die Demonstration „Kiezkultur von unten – für eine solidarische Nachbarschaft“ und das „Rote Insel Fest“ statt. Nachdem die Polizei wegen Sachbeschädigung zu einem nahe gelegenen Spielplatz gerufen wurde, eskalierte die Situation. Als die Beamten den 31-jährigen Tatverdächtigen, der nach Angaben der Organisatoren ordnungswidrig einen Aufkleber angebracht haben soll, festnehmen wollten,
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Fasbenders Woche: Polizeigewalt gegen Querdenker regt keinen auf – deutsche Medien verachten die Unangepassten | Rundfunkfreiheit einst und heute: Von der Umwertung der Werte | Wahlkampf 2021 oder Im falschen Film: Der politischen Klasse sind wir egal

Das Spitzenkandidaten-Duo Alice Weidel und Tino Chrupalla gaben am Montag eine Pressekonferenz in Berlin. © REUTERS, EPA

Möchte die EU vielleicht noch einmal die offenen Grenzen in Europa feiern? Heutzutage dürfen nicht einmal mehr Heimkehrer einfach so nach Deutschland einreisen. Manch anderer darf einfach kommen.

Sieben Wochen vor den Wahlen am 26. September haben die Parteien am Sonntag ihre Plakate in Berlin aufgehängt. Die deutsche Hauptstadt ist von mehr als 200.000 Werbeplakaten übersät. Ende September finden am selben Tag die Bundestagswahl und die Wahl zum 19. Berliner Abgeordnetenhaus statt. Die Union hat für ihre Wahlwerbung fast drei Millionen Euro ausgegeben.
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Die slowenische EU-Ratspräsidentschaft hat für Mitte August eine Sondersitzung der Innenminister einberufen. Ganz oben auf der Agenda: Die Migrantenströme von Belarus nach Litauen.

Das Schiff darf mit mehr als 250 aus dem Mittelmeer geretteten Migranten an Bord in Italien anlegen. © REUTERS