Migrantengewalt: Messerverbot für Düsseldorfer Altstadt in Prüfung

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Zuletzt aktualisiert 1. November 2021

In Düsseldorf prüfen Juristen die Möglichkeit, ein Waffenverbot für die Altstadt zu verhängen. Hintergrund ist die immer öfter tödlich verlaufende Gewaltanwendung durch Migranten in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Das Thema hat es bis in den Landtag geschafft.

Da äußerte sich Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) erstaunlich offen über das Problem: Was häufig als Feier junger Menschen mit umfassendem Alkoholkonsum anfängt, ende immer häufiger in Messerstechereien. Die Täter seien „oft männlich, oft mit Migrationshintergrund“. Die Behörden hätten sie noch nicht im Griff, aber im Blick: „Diese Menschen sind wegen Gewaltdelikten oft schon polizeilich bekannt. Das sind Menschen, bei denen dann schon mal die Sicherungen durchbrennen.“

Die „Rheinische Post“ berichtet über die Situation in Düsseldorf:

„In der Nacht zum 16. Oktober war am Burgplatz ein 19-Jähriger mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen und tödlich verletzt worden. Am darauffolgenden Wochenende hatte ein unbekannter Täter einen Jugendlichen auf der Hunsrückenstraße mit einem Messer niedergestochen – der 17-Jährige wäre fast verblutet und überlebte nur knapp. Laut Polizei hat sich sein Gesundheitszustand deutlich gebessert, er wurde mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen.“

Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, fordert, dieser Entwicklung mit der konsequenten Durchsetzung von Recht und Gesetz zu begegnen:

„An der Grenze, indem wir illegale Einwanderung wie derzeit beispielsweise über die Belarus-Route stoppen. Im Alltag, indem wir hinsehen und aufstehen, wenn unsere Werte mit Füßen getreten werden. Und in den Behörden durch konsequentes Abschieben, wo immer rechtlich möglich.“

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