Sachsen: Immer mehr Gewalttaten gegen die AfD

Sachsen: Immer mehr Gewalttaten gegen die AfD

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Zuletzt aktualisiert 27. Februar 2020

Politik und Massenmedien versuchen ständig, die AfD für fremdenfeindliche Gewalt in Deutschland verantwortlich zu machen. Dabei bleibt ausgeblendet, dass die Partei selbst häufiger als jede andere politische Partei in Deutschland Zielobjekt von Gewalttaten ihrer Gegner ist. Dazu liegen jetzt aus Sachsen genaue Zahlen für das Jahr 2019 vor.

Die Deutsche Presse-Agentur (DPA) meldet:

„Die AfD in Sachsen war im vergangenen Jahr nach der Statistik des Landeskriminalamtes (LKA) besonders häufig Ziel von Angriffen. In der Kategorie politisch motivierte Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger sowie gegen Parteieinrichtungen und deren Mitglieder oder Repräsentanten wurden insgesamt 185 derartige Fälle registriert, wie ein Sprecher auf Anfrage mitteilte. 2018 wurden demnach 59 Fälle verzeichnet.“

Ihr folgen auf den Plätzen zwei und drei nicht etwa Die Linke oder die Grünen, die derzeit in den Massenmedien wortreich als mögliche Opfer brauner Gewalttäter inszeniert werden. Sondern die CDU mit 183 und die SPD mit 65 Straftaten.

Die Situation ist also folgende: Die AfD und ihre Repräsentanten werden häufiger angegriffen als Einrichtungen und Vertreter irgendeiner anderen politischen Partei in Deutschland. Die Zahl der Angriffe hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdreifacht.

Wer diese Tatsachen ermitteln will, muss suchen. Warum thematisieren ARD und ZDF derartige Zahlen nicht?

Bild oben: Sprengstoffanschlag auf das AfD-Parteibüro im sächsischen Döbeln Anfang 2019, Foto: Silke Forbriger

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