Antifa-Angriff auf bekannte Gaststätte am Berliner Wannsee

Antifa-Angriff auf bekannte Gaststätte am Berliner Wannsee

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Zuletzt aktualisiert 18. April 2018

In den frühen Morgenstunden des 16. Februar 2018 haben unbekannte Täter aus dem Antifa-Milieu die Gaststäte „Bonverde“ am Berliner Wannsee angegriffen.  Mindestens vier vermummte Personen waren an dem Anschlag beteiligt. Die Hälfte der Fensterscheiben wurde zerschlagen (Foto oben) und mittels eines umgebauten Feuerlöschers teerige Farbe in die Räume gespritzt. In ähnlicher Art wurde ein solcher Anschlag im Mai 2016 auf das Büro des Berliner AfD-Abgeordneten Andreas Wild verübt.

Offensichtlicher Hintergrund der Tat ist der Umstand, dass neben vielen anderen Vereinigungen und Gästegruppen gelegentlich auch die AfD im „Bonverde“ tagt. Der Gastwirt soll offenbar eingeschüchtert und im höchstmöglichen Umfang finanziell geschädigt und dadurch genötigt werden, die AfD vor die Tür zu setzen.

Die teerige Farbe ist mit Fettlöser nur schwer zu entfernen. Viele Restaurant-Utensilien sind unrettbar verloren. Der Schaden beträgt mindestens 5000,00 EUR. Der „Bonverde“-Wirt Jörg Pinkau ist gegen Vandalismus leider nicht versichert.

Schon am vergangenen Wochende war ein Anschlag auf das Restaurant  von Jörg Pinkaus verübt worden, bei dem sein Biergarten beschädigt wurde. Die Antifa-Szene versucht offenbar gezielt, an diesem Gastwirt ein Exempel zu statuieren und ihn in den Ruin zu treiben.

Dieses Vorgehen folgt einer bundesweiten Strategie militanter Linksextremisten: Geschlagen wird der Gastwirt, aber gemeint ist die AfD, die „obdachlos“ gemacht werden soll.

Zu den satzungsgemäßen Zielen des gemeinnützigen Vereins Signal für Deutschland e.V. gehört die Entschädigung von Opfern politisch motivierter Straftaten. Wir werden deshalb den „Bonverde“-Wirt Jörg Pinkau mit der höchstmöglichen Summe unterstützen und dadurch unser aller Solidarität unter Beweis stellen!

Bitte helfen Sie uns dabei mit einer Spende! Sie erhalten umgehend eine steuerlich abzugsfähige Spendenquittung!

Nachtrag vom 5. März 2018: Signal für Deutschland e.V. hat dem Gastwirt mittlerweile eine Entschädigungszahlung in Höhe von EUR 500,00 zukommen lassen. Danke an jeden, der diese Zahlung mit seiner Spende möglich gemacht hat!

Der Teer spritzte bis an die Wand.
Teerverschmierte Gläser.
Auch der Spieltisch für Kinder wurde nicht verschont.
Andreas Wild (mit Schal), AfD, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, war sofort zur Stelle, um dem Gastwirt Jörg Pinkaus tatkräftige Hilfe zu leisten.




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