Corona, die Impfung und der plötzliche Herztod

Corona, die Impfung und der plötzliche Herztod

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Zuletzt aktualisiert 5. Juli 2022

Den plötzlichen Herztod gab es auch schon vor Corona. Aber seit Corona tritt er häufiger auf als früher. Die Ursachen sind bislang nicht im großen Stil medizinisch untersucht worden. Impfgegner machen ein Protein, das Bestandteil der Corona-Impfstoffe ist, für den Anstieg der Fallzahlen verantwortlich. Sie stützen sich dabei auf Veröffentlichungen des US-amerikanischen Intensivmediziners Dr. Pierre Kory. Das berichtet die „Epoch Times“.

Die Abfolge der Ereignisse ist immer die gleiche: Am Anfang steht eine Herzmuskelentzündung. Die ist meist heilbar und regelmäßig selbst nicht tödlich. Aus ihr folgen aber Herzrhythmusstörungen. Und die können der erste Schritt zum Aussetzen der Herztätigkeit sein – mit plötzlichen, unerwarteten, tödlichen Folgen.

Gestützt auf einen Artikel in der australischen Zeitung „Daily Mail“ vom 8. Juni 2022 wagt sich die „Epoch Times“ weit aus dem Fenster und schreibt:

„Seit der Einführung der Corona-Impfung häufen sich in den Nachrichten die Berichte über junge, gesunde und oft sportliche Menschen, die ‚ohne Grund‘ sterben, und die Ärzte geben an, darüber ‚verwirrt‘ zu sein. Ärzte und Wissenschaftler in Australien fordern sogar alle Menschen unter 40 Jahren auf, ihr Herz untersuchen zu lassen, selbst wenn sie gesund und fit seien.

Jeder denkende Mensch hingegen kann den Zusammenhang zwischen der Impfung, die bekanntermaßen Herzentzündungen hervorruft, und dem Anstieg der plötzlichen Todesfälle bei jungen und gesunden Menschen klar erkennen.“

Dabei bleiben allerdings zwei Faktoren ausgeblendet:

Zum einen ist unstrittig, dass eine Coronaerkrankung den Herzmuskel angreifen kann. Zu untersuchen wäre also, ob der plötzliche Herztod verstärkt bei Menschen auftritt, die von einer Coronaerkrankung genesen sind.

Und dann ist Bewegungsmangel unstrittig und medizinisch gesichert (wie der HIER VERLINKTE, von Ärzten geprüfte Fachartikel erläutert) ein Risikofaktor für den plötzlichen Herztod. Wer eingesperrt lebt und den Gang an die frische Luft geschweige denn unter Leute meidet, um Richtlinien zu befolgen und sich nicht zu infizieren, erhöht dadurch also ebenfalls sein Risiko, am plötzlichen Herztod zu sterben.

Das alles lässt die staatlich verordneten Coronamaßnahmen der vergangenen Jahre in keinem guten Licht erscheinen. Gesund waren sie jedenfalls nicht.

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