Ruhrgebiet: Massenschlägerei im Gerichtssaal

Ruhrgebiet: Massenschlägerei im Gerichtssaal

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Zuletzt aktualisiert 18. Januar 2020

In Essen endete am 17. Januar 2020 ein Strafprozess mit einer Massenschlägerei im Gerichtssaal. Polizei und Justiz waren vorgewarnt, denn verhandelt wurde über Gewaltdelikte junger arabischer Männer, deren Familien eine Fehde austragen – leider nicht auf der arabischen Halbinsel, wo sie hingehören, sondern im Ruhrgebiet. Nachdem die Urteile gesprochen waren, schlugen die Zuschauer aufeinander ein. Selbst eine massive Polizeipräsenz im Gerichtssaal hielt sie nicht davon ab, ihrer Verachtung für den als schwächlich empfundenen deutschen Rechtsstaat handgreiflichen Ausdruck zu verleihen.

Die anwesende RTL-Gerichtsreporterin Nadine Becker ist daraufhin fassungslos: „Ich bin schon lange Reporterin, aber das, was ich bei diesem Prozess erlebt habe, habe ich noch nie gesehen. Randale und Gebrüll, von Achtung vor dem deutschen Rechtsystem keine Spur.“

„Achtung vor dem deutschen Rechtssystem …“ – Warum? Woher sollte die kommen?

Wird einer der Randalierer abgeschoben? Natürlich nicht! Werden die beteiligten Familienclans insgesamt dazu angehalten, unser Land zu verlassen? Daran ist in Merkel-Deutschland überhaupt nicht zu denken! Was schließen die Araber daraus? Der deutsche Staat wirkt auf sie wie ein Bulle ohne Gemächt, der sich permanent in die Weichteile treten lässt, ohne zu reagieren.

Bei dem Strafverfahren ging es um Gewaltdelikte. Die Angeklagten, 16 bis 21 Jahre alt, wurden zu Jugendstrafen verurteilt und wandern für ein bis drei Jahre ins Gefängnis. Sie hatten einen Araber aus einer verfeindeten Familie auf einen Schulhof gelockt, ihm dort aufgelauert und ihn brutal zusammengeschlagen. Dabei drehten sie ein Handyvideo, das auf Youtube eine ganz nette Klickzahl erreichte.

Nichts Besonderes also in einem Land, in dem es jedes Jahr rund 100.000 Eingeborenen derart zu bunt wird, dass sie auswandern.

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