Schicksalsfrage Grenzsicherung

Schicksalsfrage Grenzsicherung

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Zuletzt aktualisiert 31. März 2018

Die Themenkomplexe Flucht, Zuwanderung und sichere Grenzen gewinnen im 21. Jahrhundert immer mehr an politischer Bedeutung. Millionen Menschen sind auf der Flucht oder stehen vor der Entscheidung, ihre Heimat zu verlassen. Wer glaubt, das Schicksal dieser Menschen ignorieren zu können, lebt genauso in einer Scheinwelt wie all jene, die der naiven Vorstellung anhängen, alle Not der Welt auf europäischem Boden lindern zu können.

Derzeit gibt es drei Gruppen von Staaten:

Gruppe A): Diejenigen, die ihre Grenzen effektiv sichern. Das sind die meisten: Von China bis Saudi-Arabien, von Australien bis Russland, von den USA bis Kanada – alle verantwortungsbewusst handelnden Regierungen weltweit schützen ihre Bevölkerung. Und zwar dadurch, dass sie den Zugang zu ihrem Staatsgebiet von bestimmten Voraussetzungen abhängig machen, insbesondere von der zuverlässigen Identifikation derjenigen Menschen, die das Recht auf Einreise in das jeweilige Land begehren.

Gruppe B): Jene gescheiterten Staaten („failed states“), die ihr Territorium mangels wirtschaftlicher und militärischer Ressourcen nicht vollständig kontrollieren können. Dazu gehören beispielsweise Somalia, der Sudan, Afghanistan und Äthiopien. Diese Staaten haben keine Kontrolle über ihre Grenzen und können deshalb die unerlaubte Einreise z.B. von Kriminellen oder von bewaffneten Gruppen nicht verhindern. Sie sind allerdings für Armutsflüchtlinge regelmäßig unattraktiv, weil sie mangels wirtschaftlicher Mittel keine sozialen Wohltaten vergeben können.

Gruppe C): Und schließlich gibt es die Gruppe jener Staaten, die prinzipiell (noch) handlungsfähig sind, aber aus ideologischen Gründen ihre Grenzen nicht sichern wollen. Dazu gehören vor allem EU-Länder wie Italien, Deutschland, Griechenland und Frankreich. Die europäischen Länder der Gruppe C) berufen sich auf eine abstrakte EU-Außengrenze, die es im wirklichen Leben nicht gibt und auch nie gegeben hat. Allen voran Deutschland lockt mit seinem Sozialsystem Millionen Armutsflüchtlinge nach Europa. Der Schutz der Bevölkerung vor Kriminalität und sozialen Verwerfungen bleibt dabei auf der Strecke.

Die Verhältnisse in den Ländern der Gruppen B) und C) werden sich im Laufe der Zeit angleichen. Wer seine Grenzen nicht sichert, kann den Wohlstand und die Sicherheit seiner Bevölkerung langfristig nicht garantieren.

Die Saaten der Gruppe C) haben sich für einen politischen Sonderweg entschieden. Jeder, der in diesen Ländern lebt, wird für diese Politik früher oder später einen Preis bezahlen müssen.

SIGNAL fordert nicht mehr und nicht weniger als Normalität für Deutschland! Sehen wir zu, dass wir möglichst bald wieder ein Land der Gruppe A) werden!

 „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“? – Nicht mit uns! Schluss mit dem Sonderweg von Merkel & Co.!

Foto oben: Diese Grenzzäune trennen Saudi-Arabien vom Irak. Foto: MayRa

Die Zäune stehen nicht nur einfach so in der Wüste herum …

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