Der Generalsekretär der Vereinten Nationen warnt: „All das trifft die Ärmsten am heftigsten.“

In der größten Stadt Chinas, Shanghai, sind die Behörden zunehmend dazu übergegangen, einzelne Schulen, Geschäfte, Restaurants und Einkaufszentren wegen eines Coronavirus-Ausbruchs nur vorübergehend zu schließen.

Die kurdische Metropole Erbil im Nordirak ist nach Behördenangaben am Sonntag von einem Dutzend ballistischer Raketen getroffen worden. Einem US-Vertreter sei der Angriff offenbar aus dem Iran gestartet worden. Berichte über Opfer gab es zunächst keine. © REUTERS

Bei einem Selbstmordattentat in einer Moschee im Nordwesten Pakistans sind mehrere Personen getötet worden. © REUTERS

Russlands Luftfahrt ist hart getroffen von Sanktionen und ist so, wie wir sie heute kennen, erst einmal nicht mehr möglich. Die Fluggesellschaften des Landes können ihre Flotten nicht weiter betreiben und die Lufträume der EU und weiten Teilen der Welt sind für russische Airlines geschlossen. Eine traurige Entwicklung.

Die Polizei in Kanadas Hauptstadt Ottawa hat weite Teile der wochenlangen Proteste gegen die Corona-Politik der Regierung aufgelöst. Insgesamt seien 170 Menschen festgenommen und 53 Fahrzeuge abgeschleppt worden, teilte die Polizei am Samstagabend (Ortszeit) auf Twitter mit. Dabei habe es auch Festnahmen von Demonstranten in militärischer Schutzkleidung gegeben, die Nebelkerzen und Feuerwerkskörper bei sich getragen hätten.
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Ein offensichtlich geistig verwirrter Mann hat die Generalaudienz des Papstes gestört. Er rief dem Pontifex mit ausgebreiteten Armen zu: „Gott weist Sie zurück. Sie sind kein König.“

In der US-amerikanischen Metropole Pittsburgh ist kurz vor einem geplanten Besuch von Präsident Biden eine viel befahrene Brücke eingestürzt. Wegen starken Schneetreibens soll weniger Verkehr als üblich auf den Straßen gewesen sein.

In Milwaukee wurde ein neuer Höchststand an Tötungsdelikten festgestellt. Die Leichen wurden in einem Haus gefunden. Alle Toten sollen Schusswunden aufweisen. Die Polizei hat bisher keinen Tatverdächtigen festgestellt und bittet die Bevölkerung um Hilfe. © REUTERS, AFP

Verschwundene Dörfer, ganze Inseln von Tsunamis überrollt: Satellitenbilder machen das Ausmaß der Schäden nach dem Vulkanausbruch auf #Tonga sichtbar.