Deutschland soll „Klima-Reparationen“ an Entwicklungsländer zahlen

Deutschland soll „Klima-Reparationen“ an Entwicklungsländer zahlen

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Zuletzt aktualisiert 2. November 2022

Im Mittelpunkt der UN-Klimakonferenz im ägyptischen Sharm El Sheik vom 6. bis zum 18. November werden voraussichtliche „Reparationsforderungen“ der Entwicklungsländer an die Industriestaaten – also auch an Deutschland – zum Ausgleich von Folgen des Klimawandels stehen. Bei dem Treffen handelt es sich um die 27. Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, kurz COP27 genannt.

Das Weltwirtschaftsforum schreibt dazu:

„Ägypten, das Gastgeberland der COP27, hat eine Entschädigung für wirtschaftliche Verluste aufgrund von Klimakatastrophen auf die Tagesordnung des Gipfels gesetzt, da der Druck von Seiten der gefährdeten Länder wächst, diesem Thema Priorität einzuräumen.“

Die Argumentation ist wohlbekannt: Die Industriestaaten seien verantwortlich für wechselhaftes Wetter, Überschwemmungen, Trockenheit und die wirtschaftlichen Misserfolge des globalen Südens, die auf den CO2-Ausstoß der Industriestaaten zurückzuführen seien. In dem oben verlinkten Artikel heißt es dazu:

„Die Konferenz der Vertragsparteien (COP27) in Ägypten findet vor dem Hintergrund katastrophaler Überschwemmungen in Pakistan und Nigeria, Rekorddürren am Horn von Afrika und in China, lang anhaltender Hitzewellen in Europa und Indien und rekordverdächtiger Hurrikane in den Vereinigten Staaten statt. Es wird erwartet, dass sich das Treffen auf die Frage konzentrieren wird, ob die wohlhabenden Nationen, die den größten Teil des Kohlendioxids ausgestoßen haben, das historisch gesehen den Klimawandel anheizt, die Entwicklungsländer, die nicht wesentlich zu diesem Problem beigetragen haben und am wenigsten auf seine Auswirkungen vorbereitet sind, für ‚Verluste und Schäden‘ entschädigen sollten.“

Weit hat er es gebracht, der deutsche Dieselfahrer: Er schafft das Wunder, Dürren und Überschwemmungen gleichzeitig auszulösen, und einen Diktatfrieden, für den Kaiser Wilhelm der II. noch einen Weltkrieg mit Millionen Toten benötigt hat, bekommt das Deutschland von heute mit Olaf Scholz im Kanzleramt und Annalena Baerbock als Außenministerin rein ideologisch begründet auch im tiefsten Frieden zustande.

Karikatur oben: Mit Olaf Scholz im Kanzleramt und Annalena Baerbock als Außenministerin braucht Deutschland keinen Krieg mehr, um sich einen kostspieligen Diktatfrieden aufzwingen zu lassen.

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