„Grüne“ wollen Millionen „Klimaflüchtlinge“ nach Deutschland holen

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Zuletzt aktualisiert 3. Oktober 2021

Die „Grünen“ planen sehr großzügig für die Zukunft Deutschlands. Sie gehen offenbar davon aus, dass die Mitte Europas derzeit noch deutlich unterbevölkert ist. Dem soll ein „Klimapass“ abhelfen. Das berichtet „Bild“ hinter der Bezahlschranke.

Teilen der Partei geht es dem Bericht zufolge darum, „die Grundfesten des Asylrechts in Deutschland aushebeln“. Mit dieser Bemerkung zitiert „Bild“ die CDU-Bundestagsabgeordnete Jana Schimke.

Sie bezieht sich damit auf abenteuerliche Pläne grüner Fundamentalisten wie der Bundestagsabgeordneten Deborah Düring (27) und Emilia Fester (23), die planen, bis zu 200 Millionen Menschen weltweit mit einem „Klimapass“ auszustatten, der sie als Opfer der westlichen Klimapolitik ausweist – und ihnen die Einreise nicht nur, aber auch nach Deutschland ermöglichen soll.

Hintergrund des „Bild“-Berichtes ist ein Youtube-Video, das vor der Bundestagswahl veröffentlicht wurde und bislang kaum Beachtung gefunden hat: Beim sogenannten „Sofatalk“ sitzen die beiden jungen Damen mit mäßigem Coronaabstand nebeneinander – und reden schlicht dummes Zeug. Den meisten Menschen, die einem normalen Beruf nachgehen und mitten im Leben stehen, fällt es schwer, dem länger als zwei Minuten zuzuhören.

So bestätigen sich die beiden beispielsweise in der Auffassung, Frauen seien vom Klimawandel stärker betroffen als Männer. Sie bezeichnen eingeborene Deutsche als „Weißbrote“ und fordern allen Ernstes offene Grenzen für zig Millionen Migranten, denen ein „Klimapass“ ausgestellt werden soll.

Seit der Bundestagswahl sind diese beiden Plaudertaschen Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Und ihre Partei greift nach der Regierungsverantwortung.

Video oben: Diese beiden grünen Mitglieder des Bundestages gefallen sich selbst und lassen uns Anteil nehmen an ihrem absurden Weltbild. Der „Klimapass“ kommt in Minute 18. Unfreiwillige Realsatire

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